SchmiedestückeProzessgrößendesign und Prozessauswahl werden gleichzeitig durchgeführt. Daher sollten beim Design der Prozessgröße die folgenden Punkte beachtet werden:
(1) Befolgen Sie das Gesetz des konstanten Volumens. Die Größe des Entwurfsprozesses muss den Kernpunkten jedes Prozesses entsprechen. Nach einem Prozess entspricht das Volumen vor dem Prozess dem Gesamtvolumen nach dem Prozess. Unter der Gesamtmenge versteht man die Summe aus der Menge der durch den Prozess gewonnenen Halbzeuge und der Menge der dabei entstehenden Materialverluste.
(2) Während des Deformationsprozesses des Knüppels müssen einige Änderungen vorgenommen werden, so dass genügend Schrumpfung und Sicherheit verbleibt, um zu vermeiden, dass die Größe außerhalb der Toleranz liegt. Beispielsweise verringert das Stanzen die schlechte Höhe und die Höhe des Knüppels nimmt zu Reiben.
(3) Die Größe der in einem Prozess erhaltenen Halbzeuge sollte einen reibungslosen Ablauf des nächsten Prozesses ermöglichen. Wenn Sie beispielsweise zuerst lange ziehen und dann stauchen, dürfen Sie nicht zu lange ziehen, da sonst die Stauchung destabilisiert und gebogen wird.
(4) Beim Formen von Teilen ist darauf zu achten, dass jedes Teil über ausreichend Volumen verfügt.
(5) WannMehrbrandschmieden, sollte die Möglichkeit einer Zwischenerwärmung des Mittelfeuers berücksichtigt werden, ebenso wie die Größe desSchmiedeprozess, das mittlere Feuer, das Halbzeug kann in den Heizofen gelegt werden und so weiter.
(6) Es muss eine ausreichende endgültige Korrektur der Schmiedestücke erfolgen, damit die Oberfläche der Schmiedestücke glatt ist und eine angemessene Länge und Größe aufweist.
(7) Für lange ZeitWellenschmiedestückeDie erforderliche Längenrichtungsgröße ist sehr genau. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Längengröße beim Anziehen leicht verlängert wird.
Die Schneidkopfmenge beträgtWellenschmiedestückesollte den Anforderungen genügen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. August 2021