Reibung drinSchmiedenist die Reibung zwischen zwei Metallen unterschiedlicher Zusammensetzung und Eigenschaften (Legierungen), zwischen weichem Metall (Werkstück) und hartem Metall (Matrize). Im Falle keiner Schmierung besteht die Kontaktreibung aus zwei Arten von Oxidfilmen auf der Metalloberfläche; Unter Schmierbedingungen entsteht die Kontaktreibung zwischen dem Oxidfilm auf den beiden Metalloberflächen bzw. dem Schmiermedium und die Reibung zwischen der Oberfläche der Innenschicht des Werkstücks, die noch nicht oxidiert ist und eine große Adsorptionskraft aufweist. und die Reibung zwischen dem Schmiermedium und der Oberfläche der Matrize sowie der tatsächlichen Reibungsfläche (Kontaktfläche) nimmt zu.
Aufgrund der Reibungseigenschaften zwischen dem Rohling und der Matrizenkontaktfläche in derSchmiedeprozess, ergeben sich folgende Ergebnisse:
(1) Die Verformungskraft erhöht sich aufgrund der Reibung um 10 % und der Energieverbrauch steigt entsprechend;
(2) Reibung führt zu einer ungleichmäßigen Verformung der Schmiedestücke, so dass die innere Kornstruktur und Leistung nicht gleichmäßig ist und die Oberflächenqualität abnimmt;
(3) Reibung führt zu einer Verringerung der geometrischen Form und Maßgenauigkeit von Schmiedestücken, was zum Ausschuss von Schmiedestücken führt, wenn die Schmiedestücke stark ungefüllt sind;
(4) Reibung führt zu verstärktem Verschleiß der Matrize und verkürzt deren Lebensdauer;
(5) Die Erhöhung des lokalen Reibungswiderstands der Kavität kann dazu führen, dass die Kavität, die schwer zu füllen ist, das Metall gleichmäßig füllt und die Ausschussrate verringert wird.
Es ist ersichtlich, dass Reibung ein zweischneidiges Schwert istSchmiedeproduktion, was sowohl Vor- als auch Nachteile hat. Daher muss die Reibung im Schmiedeprozess streng kontrolliert werden, um den normalen Schmiedeprozess sicherzustellen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 26. März 2021