Wie man Schmiedeteile dehydriert

NachschmiedenWärmebehandlung vongroße SchmiedestückenachSchmiedenFormung, unmittelbar nach der Wärmebehandlung aufgerufenNachschmiedenWärmebehandlung. Der Zweck vonNachschmiedenBei der Wärmebehandlung großer Schmiedestücke geht es hauptsächlich darum, Spannungen abzubauen, die Kornverfeinerung zu rekristallisieren und gleichzeitig zu dehydrieren.
1. Rekristallisationsbehandlung Nach mehreren Rekristallisationsbehandlungen großer Schmiedeteile Kornverfeinerung, Verbesserung der Mikrostruktur, Leistungsverbesserung.
2. Durch Dewasserstoffglühen wird der Wasserstoffgehalt reduziertSchmiedenHalten Sie den Wasserstoffgehalt unten ein und sorgen Sie für eine gleichmäßige Verteilung, um die Gefahr von weißen Flecken und Wasserstoffversprödung zu vermeiden.
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Die Löslichkeit und der Diffusionskoeffizient von Wasserstoff in Phase 7 und Phase A sind unterschiedlich, insbesondere die geringe Löslichkeit und der große Diffusionskoeffizient von Wasserstoff in Phase A, wodurch Wasserstoff während des Glühprozesses kontinuierlich nach außen diffundiert. Dehydrierungsglühen wird oft mit Rekristallisation kombiniert. Die Temperatur des Dewasserstoffglühens beträgt normalerweise 650℃. Nach dem Glühen sollte es möglichst langsam abgekühlt werden, um neue innere Spannungen zu verhindern. Die allgemeine Abkühlung ist in zwei Phasen unterteilt: über 400 °C bilden sich aufgrund der guten Plastizität von Stahl keine inneren Spannungen, sodass die Abkühlung schneller erfolgen kann. Unterhalb von 400℃ verlangsamt sich die Abkühlgeschwindigkeit. Bei Schmiedestücken mit mehr Legierungselementen und höheren Leistungsanforderungen ist nach dem Schmieden eine oder sogar mehrere Rekristallisationswärmebehandlungen erforderlich, um die Struktur und Leistung der Schmiedestücke zu verbessern.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.07.2022

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