1、 Bei der Schmiedeproduktion können äußere Verletzungen, die häufig auftreten, entsprechend ihrer Ursache in drei Arten eingeteilt werden: mechanische Verletzungen – Kratzer oder Stöße, die direkt durch Werkzeuge oder Werkstücke verursacht werden; Verbrühen; Stromschlagverletzung.
2、 Aus Sicht der Sicherheitstechnik und des Arbeitsschutzes sind die Merkmale der Schmiedewerkstatt:
1. Die Schmiedeproduktion erfolgt im heißen Zustand des Metalls (z. B. Schmieden von kohlenstoffarmem Stahl in einem Temperaturbereich von 1250–750 °C), und aufgrund des hohen manuellen Arbeitsaufwands kann leichte Unachtsamkeit zu Verbrennungen führen.
2. Der Heizofen und die heißen Stahlbarren, Rohlinge und Schmiedeteile in der Schmiedewerkstatt geben kontinuierlich eine große Menge Strahlungswärme ab (Schmiedeteile haben am Ende des Schmiedens noch eine relativ hohe Temperatur), und die Arbeiter sind häufig Wärmestrahlung ausgesetzt.
3. Der beim Verbrennungsprozess des Heizofens in der Schmiedewerkstatt entstehende Rauch und Staub wird in die Luft der Werkstatt abgegeben, was nicht nur die Hygiene beeinträchtigt, sondern auch die Sicht in der Werkstatt beeinträchtigt (insbesondere bei Heizöfen, die feste Brennstoffe verbrennen). ) und kann auch zu Arbeitsunfällen führen.
4. Die in der Schmiedeproduktion verwendeten Geräte wie Lufthämmer, Dampfhämmer, Reibungspressen usw. geben während des Betriebs alle Schlagkräfte ab. Wenn die Ausrüstung solchen Stoßbelastungen ausgesetzt ist, ist sie anfällig für plötzliche Schäden (z. B. den plötzlichen Bruch der Kolbenstange des Schmiedehammers), was zu schweren Unfällen führen kann.
5. Pressmaschinen (z. B. hydraulische Pressen, Kurbel-Warmschmiedepressen, Flachschmiedemaschinen, Präzisionspressen) und Schermaschinen haben während des Betriebs relativ geringe Auswirkungen, es kann jedoch auch von Zeit zu Zeit zu plötzlichen Schäden an der Ausrüstung kommen. Bediener sind oft unvorbereitet und können auch Arbeitsunfälle verursachen.
6. Die von Schmiedegeräten während des Betriebs ausgeübte Kraft ist erheblich, z. B. Kurbelpressen, Streckschmiedepressen und hydraulische Pressen. Obwohl ihre Arbeitsbedingungen relativ stabil sind, ist die von ihren Arbeitskomponenten erzeugte Kraft erheblich. Beispielsweise hat China eine 12.000 Tonnen schwere hydraulische Schmiedepresse hergestellt und eingesetzt. Es handelt sich um eine gewöhnliche 100-150t-Presse, und die Kraft, die sie ausstrahlt, ist bereits groß genug. Bei einem geringfügigen Fehler bei der Installation oder dem Betrieb der Form wirkt der Großteil der Kraft nicht auf das Werkstück, sondern auf die Komponenten der Form, des Werkzeugs oder der Ausrüstung selbst. Auf diese Weise können einige Installations- und Einstellfehler oder unsachgemäße Werkzeugbedienung zu Schäden an den Komponenten und anderen schweren Geräten oder zu Unfällen mit Personen führen.
7. Werkzeuge und Hilfswerkzeuge für Schmiedearbeiter, insbesondere Handschmiede- und Freischmiedewerkzeuge, Zwingen usw., haben verschiedene Bezeichnungen und werden alle gemeinsam am Arbeitsplatz platziert. Bei der Arbeit kommt es sehr häufig zum Austausch von Werkzeugen und die Lagerung ist oft unordentlich, was die Inspektion dieser Werkzeuge zwangsläufig erschwert. Wenn beim Schmieden ein bestimmtes Werkzeug benötigt wird, aber nicht schnell gefunden werden kann, werden manchmal ähnliche Werkzeuge „wahllos“ verwendet, was nicht selten zu Arbeitsunfällen führt.
8. Aufgrund der Geräusche und Vibrationen, die von den Geräten in der Schmiedewerkstatt während des Betriebs erzeugt werden, ist der Arbeitsplatz extrem laut und unangenehm für das Ohr, beeinträchtigt das menschliche Gehör und das Nervensystem, lenkt die Aufmerksamkeit ab und erhöht somit die Wahrscheinlichkeit von Unfällen.
3、 Analyse der Ursachen von Arbeitsunfällen in Schmiedewerkstätten
1. Bereiche und Geräte, die geschützt werden müssen, verfügen über keine Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen.
2. Die Schutzvorrichtungen am Gerät sind unvollständig oder werden nicht verwendet.
3. Die Produktionsanlagen selbst weisen Mängel oder Fehlfunktionen auf.
4. Schäden an Geräten oder Werkzeugen und unangemessene Arbeitsbedingungen.
5. Es gibt Probleme mit dem Schmiedegesenk und dem Amboss.
6. Chaos in der Organisation und Verwaltung am Arbeitsplatz.
7. Unsachgemäße Prozessbetriebsmethoden und Hilfsreparaturarbeiten.
8. Persönliche Schutzausrüstung wie Schutzbrillen ist fehlerhaft, Arbeitskleidung und Schuhe entsprechen nicht den Arbeitsbedingungen.
9. Wenn mehrere Personen gemeinsam an einem Auftrag arbeiten, stimmen sie sich nicht untereinander ab.
10. Mangelnde technische Ausbildung und Sicherheitskenntnisse, was zur Anwendung falscher Schritte und Methoden führt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Okt. 2024