1. Der Schmiedeprozess umfasst das Schneiden des Materials auf die erforderliche Größe, das Erhitzen, Schmieden, die Wärmebehandlung, die Reinigung und die Inspektion. Beim kleinen Handschmieden werden alle diese Vorgänge von mehreren Schmiedearbeitern mit Händen und Händen auf kleinem Raum ausgeführt. Sie sind alle der gleichen schädlichen Umwelt und den gleichen Berufsrisiken ausgesetzt; In großen Schmiedewerkstätten sind die Gefahren je nach Arbeitsplatz unterschiedlich. Obwohl die Arbeitsbedingungen je nach Schmiedeform unterschiedlich sind, weisen sie doch einige gemeinsame Merkmale auf: mäßige körperliche Arbeit, trockenes und heißes Mikroklima, Lärm- und Vibrationsentwicklung sowie Luftverschmutzung durch Rauch.
2. Arbeitnehmer sind sowohl Luft mit hoher Temperatur als auch Wärmestrahlung ausgesetzt, was zu einem Wärmestau in ihren Körpern führt. Durch die Kombination von Wärme und Stoffwechselwärme kann es zu Störungen der Wärmeableitung und zu pathologischen Veränderungen kommen. Der Schweißausstoß bei 8-stündiger Arbeit variiert je nach Umgebung mit wenig Gas, körperlicher Anstrengung und Grad der thermischen Anpassungsfähigkeit und liegt im Allgemeinen zwischen 1,5 und 5 Litern oder sogar mehr. In kleineren Schmiedewerkstätten oder entfernt von Wärmequellen liegt der Beher-Hitzestressindex normalerweise zwischen 55 und 95; In großen Schmiedewerkstätten kann der Arbeitspunkt in der Nähe des Heizofens oder der Hammermaschine jedoch bis zu 150–190 betragen. Es kann leicht zu Salzmangel und Hitzekrämpfen kommen. In der kalten Jahreszeit kann die Anpassungsfähigkeit des Mikroklimas durch die Einwirkung von Veränderungen im Mikroklima in gewissem Maße gefördert werden, schnelle und zu häufige Veränderungen können jedoch ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Luftverschmutzung: Die Luft am Arbeitsplatz kann Rauch, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Schwefeldioxid oder sogar Acrolein enthalten, abhängig von der Art und den Verunreinigungen des Heizofenbrennstoffs sowie der Verbrennungseffizienz, dem Luftstrom und den Belüftungsbedingungen. Geräusche und Vibrationen: Der Schmiedehammer erzeugt zwangsläufig niederfrequente Geräusche und Vibrationen, es können jedoch auch einige hochfrequente Komponenten mit Schalldruckpegeln zwischen 95 und 115 Dezibel vorhanden sein. Wenn das Personal Schmiedevibrationen ausgesetzt ist, kann es zu Temperaments- und Funktionsstörungen kommen, die die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen und die Sicherheit beeinträchtigen können.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. Okt. 2024